Bach-Blütentherapie

Die Bach-Blütentherapie wurde vom englischen Arzt Edward Bach entwickelt. Er ging davon aus, dass jeder körperlichen Krankheit eine seelische Gleichgewichtsstörung vorausgeht. Unser Leben wird von vielen äusseren und inneren Faktoren beeinflusst und eine Vielzahl von Reizen stört unser inneres Gleichgewicht. Nicht nur Erwachsene, auch Kinder leiden unter psychosomatischen Störungen, chronischen Krankheiten und akuten Stress-Situationen.

Mit Bach-Blüten kann der Anschluss an die eigenen Selbstheilungskräfte wiederhergestellt werden. Nach einem persönlichen Gespräch wird eine individuelle Mischung aus verschiedenen Blütenessenzen zusammengestellt. Bachblüten helfen zum Beispiel bei:

  • Magen/Darm-, Herz-, Kreislauferkrankungen.
  • Neurodermitis, Psoriasis und anderen Hautkrankheiten.
  • Schlafstörungen, Nervosität, Angstzuständen.
  • Beziehungskonflikten, Schulproblemen, Lebenskrisen und Ähnlichem.

Speziell für Eltern und Kinder

Vor allem Kinder reagieren auf negative Schwingungen sehr empfindlich. Oftmals stehen Eltern aufbrechenden Gefühlen wie Aggressionen, Ängsten, Unruhe und Unsicherheit hilflos gegenüber. In vielen Fällen können die Blütenessenzen eine Hilfe bedeuten, sowohl für die Kinder als auch für die Eltern. Bachblüten wirken u.a. hier unterstützend:

  • In der Schwangerschaft sowie während und nach der Geburt.
  • Für Säuglinge und für Kinder jeden Alters, bei Schlaf- und Entwicklungsstörungen.
  • Bei Eifersucht und Trotzen, z.B. von Geschwistern.
  • Beim Zahnen und als Hilfe beim Abstillen.
  • Bei Konzentrationsschwierigkeiten von Schulkindern.
  • Während einer Krankheit, bei einem Spitalaufenthalt und in der Rekonvaleszenz.